Betreuungsschlüssel

  • Definition: Der Betreuungsschlüssel gibt an, wie viele Kinder von einer pädagogischen Fachkraft in einer Kita oder Tagespflege betreut werden dürfen. Ein niedriger Schlüssel bedeutet intensivere Betreuung.
  • Praxisbeispiel: In einer Kinderkrippe beträgt der Schlüssel 1:3, d. h. eine Erzieherin betreut drei Kleinkinder.
  • Schnittstellen: Verknüpft mit Kitaplatz, Kindeswohl, Jugendhilfe.

Wer legt den Betreuungsschlüssel fest?

Die Länder regeln dies in ihren Kita-Gesetzen.

Warum ist er wichtig?

Er beeinflusst die Qualität der Betreuung und die Arbeitsbelastung des Personals.

Gibt es bundesweit einheitliche Werte?

Nein, die Vorgaben variieren je nach Bundesland und Altersgruppe.

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