Bewertungsgrundlage

  • Definition: Die Bewertungsgrundlage beschreibt die Parameter und Informationen, die zur Berechnung eines Unternehmens- oder Vermögenswertes herangezogen werden, wie Erträge, Substanz, Marktpreise.
  • Praxisbeispiel: Bei der Bewertung eines Start-ups dienen Umsatzprognosen und Marktdaten als Grundlage.
  • Schnittstellen: Verknüpft mit Bewertungsanlass, Discounted Cash Flow, Multiplikatorverfahren.

Welche Daten werden benötigt?

Jahresabschlüsse, Planrechnungen, Branchenvergleiche.

Wer legt die Grundlagen fest?

Sachverständige orientieren sich an Bewertungsstandards wie IDW S1.

Was passiert bei unvollständigen Daten?

Die Bewertung wird unsicherer; es müssen Annahmen getroffen werden.

Zurück zur Übersicht

Schreiben Sie unsTermin vereinbaren040 / 37 68 04 0Zum Seitenanfang