Deckungsbeitrag

  • Definition: Der Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen Umsatzerlösen und variablen Kosten. Er dient zur Deckung der Fixkosten und als Grundlage für Entscheidungsrechnungen in der Kosten- und Leistungsrechnung
  • Praxisbeispiel: Ein Unternehmen erzielt mit einem Produkt einen Verkaufspreis von 50 € und variable Stückkosten von 30 €; der Deckungsbeitrag beträgt 20 €. Dieser Beitrag hilft bei der Sortimentsanalyse.
  • Schnittstellen: Verknüpft mit Kostenrechnung, Break-Even-Analyse, Preisstrategie.

Wozu dient der Deckungsbeitrag?

Zur Entscheidung, ob ein Produkt zur Deckung der Fixkosten beiträgt und profitabel ist.

Unterscheidung zwischen Stück- und Gesamtdeckungsbeitrag?

Der Stückdeckungsbeitrag bezieht sich auf eine Einheit, der Gesamtdeckungsbeitrag auf die gesamte Absatzmenge.

Wie fließt er in die Preiskalkulation ein?

Er muss die Fixkosten decken und eine Gewinnmarge ermöglichen.

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