Outsourcing

  • Definition: Unter Outsourcing versteht man die Auslagerung von Unternehmensfunktionen an externe Dienstleister. Es dient der Kostenersparnis und Fokussierung auf Kernkompetenzen.
  • Praxisbeispiel: Ein Unternehmen lagert seine Lohnbuchhaltung an einen externen Dienstleister aus, der alle steuerlichen Meldungen übernimmt.
  • Schnittstellen: Verknüpft mit Dienstleistungsvertrag, DSGVO, Digitalisierung.

Welche Risiken bestehen beim Outsourcing?

Abhängigkeit vom Dienstleister, Datenschutzrisiken und Qualitätsverlust.

Wie sichere ich Daten?

Durch Auftragsverarbeitungsvertrag und Kontrolle der technischen und organisatorischen Maßnahmen.

Wann lohnt sich Outsourcing?

Wenn die Auslagerung Kostenvorteile bringt und kein strategisches Kerngebiet betroffen ist. 

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